![]() Correction control for a linear-displacement spray device
专利摘要:
公开号:WO1987002862A1 申请号:PCT/T1986/000073 申请日:1986-11-10 公开日:1987-05-21 发明作者:Wilhelm Wolfbauer;Vinzenz Stadler 申请人:Röhren- Und Pumpenwerk Rudolf Bauer Aktiengesellsc; IPC主号:A01G25-00
专利说明:
[0001] Korrektursteuerung für ein linear bewegbares Beriese¬ lungssystem [0002] Die Erfindung betrifft eine Korrektursteuerung für ein linear bewegbares Berieselungssystem, bestehend aus von angetriebenen Fahrtürmen getragenen, miteinander ge¬ kuppelten Rohrleitungen, wobei mindestens ein Fahrturm eine Steuereinheit bildet, zum Korrigieren des Beriese¬ lungssystems bei einer in bezug auf eine Führungsbahn auftretenden Winkelverschiebung, welche von sich auf einer waagrechten, zur Führungsbahn parallelen, im Bereich eines der Steuereinheit zugehörigen Fahrturmes angeordneten Stange befindenden Fühlern erkannt wird, welche Fühler mit der Führungsbahn in Wirkverbindung stehen. [0003] Beregnungssysteme dieser Art werden im allgemeinen durch eine Steuereinheit und mehrere aneinandergekuppelte Ausleger gebildet, wobei die Steuereinheit meist am Rand angeordnet ist und der Korrektursteuerung dient, d.h. der Korrektur einer Abweichung gegenüber der Führungsbahn, während die Ausleger ihr gegenseitiges orrücken über eine Richtsteuerung ausgleichen. [0004] Aus der DE-OS 2 851 425 ist ein linear bewegbares Berieselungssystem bekannt, welches über eine Fühleran¬ ordnung mit einer unterirdisch verlegten, elektrischen Leiterbahn korrespondiert, um bei einem Abweichen von dieser Bahn den Antrieb des jeweils äußersten Auslegers zu stoppen. Die Fühleranordnung ist auf einer horizontalen Stange befestigt, die ihrerseits starr und vorzugsweise unter einem Winkel von 90° mit dem Ausleger verbunden ist. Der für die Stellung des Beregnungssystems zuständige Referenzpunkt ist hinsichtlich seiner Position zur Be- regungsleitung festgelegt. [0005] Weiters wird vorgeschlagen, die Stange für eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse drehbar am Aus¬ leger bzw. am Fahrturm zu lagern und das freie Ende an einer am Feldrand angeordneten Führungseinrichtung (Schiene, Seil etc) gleitend zu führen. Als Maß für die Abweichung gilt der Drehwinkel der Stange. Ein im Bereich der Drehachse angeordneter Winkelfühler registriert jede Abweichung vom rechten Winkel und gibt den Steuerbefehl an den jeweils äußersten Fahrturm weiter. Die beiden er¬ wähnten Steuerungsarten setzen voraus, daß sich der Aus¬ leger bzw. der Fahrturm, auf dem die Stange angeordnet ist, verdreht. Diese Verdrehung ist aber dann besonders kritisch, wenn dieser Ausleger die Steuereinheit mit den darauf angeordneten, schweren Aggregaten darstellt und gleichzeitig auch das äußerste Element des Beregungs- systems bildet. [0006] Je nach Fahrtrichtung und Art der Fehlermeldung des Abtastmechanismus wird einer der beiden äußersten Fahr¬ türme festgehalten und stellt somit den Drehpunkt für das sich weiterbewegende Beregnungssystem dar, das nun eine Schwenkbewegung ausführt. Im Zuge dieser Schwenkbewegung wird der Fehler (Schieflauf oder Seitenversatz) wieder. ausgeglichen und das Ende der Korrektur von der Abtast¬ vorrichtung wieder erkannt, worauf der eine stillgesetzte Fahrturm wieder den Befehl zum Weiterfahren erhält. Es ist durchaus möglich, daß bei groben Abweichungen der tatsächlichen Fahrtrichtung von der gewünschten mehrere Korrekturen hintereinander ausgeführt werden müssen, bis der Korrekturvorgang abgeschlossen ist. [0007] Besagter Ausleger wird also aufgrund der in der DE-OS 3 04 436 gezeigten Steuerungscharakteristik wie der stationäre Steuerturm einer Pivot-Beregnungsanlage verwendet, um den sich das ganze System solange dreht, bis es sich wieder ausgerichtet hat. Bedingt durch das höhere Gewicht sinken die Räder der Steuereinheit während des Beregnungsvorganges in den aufgeweichten Boden ein und erzeugen Rillen, welche nach Beendigung des Bereg- nungsvorganges bereits teilweise eingetrocknet und dem¬ entsprechend hart geworden sind. Fährt das System nun ohne zu beregnen in die Ausgangsstellung am Feldrand zu- rück, so können die sich in der eingefahrenen Spur bewe¬ genden Räder seitlich nicht mehr ausweichen und fahren wie auf Schienen. Demzufolge kann die Steuereinrichtung nicht mehr ansprechen, woraus resultiert, daß der vorge- eilte Fahrturm kein Stopsignal erhält. Unter diesen Be¬ dingungen kann der Fall eintreten, daß alle Ausleger¬ elemente weiterfahren, bis sich eine sogenannte "Banane" bildet, was für die Steuereinheit bedeutet, daß sich die Rohrleitung mitsamt dem Fachwerk zwischen den beiden Fahr- türmen gefährlich durchbiegt. Diese Durchbiegung führt meist zur Beschädigung oder zum Bruch der Anlage. [0008] Die CA-PS 1 135 301 zeigt ein linear bewegtes Be- regungssystem, welches mit einer speziellen Richtsteuerung zum Ausrichten der einzelnen Auslegerelemente unterein- ander ausgestattet ist. Dabei wird die Bewegung für die fahrturmseitig am Ausleger montierte Richtsteuerung über ein Paar Seile vom gegenüberliegenden Ende des Auslegers abgenommen. Das' durch das S'eilpaar und die zwei Querbalken gebildete starre Viereck definiert die Lage des Auslegers, sodaß Fehler, die aufgrund einer Durchbiegung desselben in die Richtungssteuerung eingehen würden, vermieden werden. Das Vieleck wird in bezug auf die Korrektur der Vorwärts¬ bewegung des Beregnungssystems dafür herangezogen, um die zwischen zwei bestimmten Fahrtürmen - die für die Korrek- tur der Vorwärtsbewegung zuständig sind - angeordneten zwei Schaltkästen so zu verdrehen, daß eine Abwinkelung zum benachbarten Rohrstück bei einem Schieflauf scheinbar vergrößert oder verkleinert wird, woraus ein Stillsetzen eines der beiden Türme und ein Verdrehen des Systems um diesen bzw. dessen Wiederanlaufen resultiert. Für das [0009] Erkennen eines Seitenversatzes des Systems ist ein zusätz¬ licher Schaltkasten mit Abtastvorrichtung angeordnet. [0010] Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer mög¬ lichst einfachen, weder in der Herstellung noch in ihrer Montage oder Justierung komplizierten Korrektursteuerung für ein linear bewegbares Beregnungssystem, mit deren Hilfe eine unerwünscht starke Durchbiegung der Steuer¬ einheit beim Korrigieren der Winkelverschiebung des Systems in bezug auf die Führungsbahn ausgeschaltet wird und die überdies eine hohe Betriebssicherheit aufweist, sodaß eine Beschädigung der Anlage weitestgehend vermie¬ den werden kann. [0011] Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Stange ein Tastarm ist, welcher um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, daß die Achse an einem Fahrturm der Steuer- einheit angeordnet ist und daß der Tastarm mit einer am äußeren Ende der Rohrleitung angeordneten Halterung verbun¬ den ist. [0012] Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß der Tastarm über Seile mit einem Balken und der Balken über Seile mit der Halterung verbunden ist. [0013] Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Fühler am jeweils freien Ende des Tastarmes angeordnet sind und daß der Balken zum Tastarm parallel ist . [0014] Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß der Bal ken im Bereich des den Tastarm tragenden Fahrturmes um eine mit der Rohrleitung fest verbundene, vertikale Achse drehbar gelagert ist und daß der Balken mit den zur Hal¬ terung führenden Seilen ein gleichschenkeliges Dreieck bildet . Ein anderes weiteres Merkmal der Erfindung liegt da¬ rin, daß die Halterung mit der Rohrleitung fest verbunden ist. [0015] Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen die Fig. 1 eine Seitenansicht der Steuer¬ einheit eines Beregnungssystems, die Fig. 2 eine Drauf¬ sicht auf den Korrektursteuerungsteil der Steuereinheit und die Fig. 3 das Funktionsschema derselben in einer ver¬ einfachten Ausführungsform. Die Steuereinheit wird durch die beiden Fahrtürme 1, 2, die durch eine in ein Fachwerk 3 eingebundene, mit Regnern 4 bestückte Rohrleitung 5 verbunden sind, gebildet. Der Fahrturm 1 trägt einen in der Zeichnung nicht dar¬ gestellten Generator und eine Pumpe und besitzt zwecks Vergrößerung der Auflagefläche vier, durch ebenfalls nicht gezeigte Elektromotoren mit Getriebe angetriebene Räder β, während der gegenüberliegende, wesentlich leichtere Fahr¬ turm 2 auf zwei Rädern 7 fährt. [0016] Wasseranschlüsse 8 am Fahrturm 1 für die Vorwärtsfahrt des Beregnungssystems in Richtung des Pfeiles 9 bzw. An¬ schlüsse 8' für die Rückwärtsfahrt entgegen der Pfeilrich- tung leiten das Beregnungswasser über eine Steigleitung 10 zur Rohrleitung ~ . [0017] An einer seitlichen, vom Fahrturm 1 wegragenden Hal¬ terung 11 ist ein waagrechter Tastarm 12 gelagert, der mittig um eine vertikale Achse 13 verdreht werden kann. An einem freien Ende des Tastarmes 12 befindet sich ein [0018] Fühler 14 für die Vorwärts ahrt, sowie am gegenüberliegen¬ den Ende ein äquivalenter Fühler 14' für die Rückwärts¬ fahrt . [0019] Diese beiden Fühler 14, 14 ' bestehen - wie z.B. von RiehtSteuerungen bei Linear- oder Pivotsystemen bekannt - aus einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schalt- nocke und zwei damit korrespondierenden Steuerschaltern. Mechanische Fühler 15, 15' mit Führungsrollen lό, lβ ' stellen die Verbindung zwischen der Schaltnocke und dem am Feldrand gespannten Führungsseil 17 her, wobei die [0020] Führungsrollen lβ, 16 ' während des Verfahrens der Bereg¬ nungsanlage stets mit dem Führungsseil 17 in Kontakt bleiben. Diese Abtastung muß nicht notwendigerweise als mechanische Abtastung ausgebildet sein, sondern es kann auch eine berührungslose, elektromagnetische Abtastung Verwendung finden. Vom Tastarm 12 weg führen zwei Seile 13, 18 ' über Umlenkrollen 19, 20 bzw. 19', 20' zu den beiden freien Enden eines waagrechten Balkens 21, der seinerseits um eine vertikale Achse 22 drehbar am Ende des Rohrstranges ~ im Bereich des Fahrturmes 1 gelagert ist . - o - [0021] Von den Anlenkpunkten der Seile 18, 18 ' am Balken 21 erstreckt sich ein Paar horizontaler Seile 23, 23' bis zu einer im Bereich des Fahrturmes 2 an der Rohrleitung 5 angebrachten Halterung 24, an welcher beide befestigt sind. [0022] Es ist aber ohne weiteres möglich, den Tastarm 12 direkt mit der an der Rohrleitung 5 angeordneten Halte¬ rung 24 zu verbinden, ohne das Wirkungsprinzip zu beein¬ trächtigen. Diese Variante ist in der Zeichnung nicht dargestellt. [0023] Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Korrektur¬ steuerung wird aus der Fig. 3 ersichtlich: [0024] Fährt die Steuereinheit und damit das gesamte Bereg¬ nungssystem im rechten Winkel zum Führungsseil 17, so deckt sich der Tastarm 12 mit dem Führungsseil 17 oder steht nach Fig. 2 in einer Lage parallel zu diesem, was bedeutet, daß die Korrektursteuerung unbetätigt bleibt. [0025] Eilt hingegen, beispielsweise bei der Vorwärtsfahrt in Richtung des Pfeiles 9, der -rechte äußerste Ausleger des Beregnungssystems und damit in weiterer Folge auch der Fahrturm 2 der Steuereinheit vor, so muß besagter rechter äußerster Ausleger gestoppt werden, bevor es zu einer soge¬ nannten "Bananenbildung" bzw. zu einer gefährlichen Durch¬ biegung der Steuereinheit kommt. Während sich bei den her- kömmlichen Korrektursteuerungen in einer solchen Situation der Fahrturm 1 verdrehen müßte, um die Winkelverschiebung in bezug auf die Führungsbahn messen zu können, verbleibt der Fahrturm 1 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Korrektur¬ steuerung ohne jede Verdrehung in seiner Fahrspur. Die geringfügige zulässige Durchbiegung der Rohr¬ leitung 5 samt Fachwerk 3 wird gemäß Fig. 3 vom Seil 23' direkt auf den Tastarm 12 übertragen, welcher dann in der strichliert gezeichneten Lage an seinem freien Ende einen Abstand X vom Führungsseil 17 aufweist. Dieser Abstand X wird vom Fühler 14 (durch Verdrehen der Schaltnocke spricht der entsprechende Steuerschalter an) registriert und in diesem Fall der Steuerbefehl zum Stoppen des äußersten rechten Auslegers gegeben. Auf die gleiche Art und Weise wird der vorgeeilte äußerste linke Ausleger - sollte dieser Ausleger gleichzeitig die Zentraleinheit bilden, der Fahrturm 1 - gestoppt. Infolge einer ent- gegengesetzten Durchbiegung der Rohrleitung 5 kommt der Tastarm 12 in bezug auf das Führungsseil 17 spiegel¬ bildlich verkehrt zu stehen, was wiederum vom Fühler 14 erfaßt und in das entsprechende Steuersignal umgesetzt wird. Wie bereits erwähnt, zeigt die Fig. 3 eine verein¬ fachte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontroll¬ steuerung, wobei das Seilpaar 23, 23' von der Halterung 24 ausgehend direkt mit dem Tastarm 12 verbunden is . [0026] Da in der Praxis eine solche Lösung aus Platzgründen nicht möglich ist, sind die Seile 23, 23' nach Fig. 1 und Fig. 2 entlang der Rohrleitung 5 verlegt. Diese er¬ fassen die Durchbiegung der Steuereinheit und zeigen sie am Balken 21 an, während die Seile 18, 13 ' die Bewegung ohne Über- oder Untersetzung vom Balken 21 auf den Tast- arm 12 übertragen, d.h. der Balken 21 und der Tastarm 12 stehen stets parallel zueinander.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Korrektursteuerung für ein linear bewegbares Berieselungssystem, bestehend aus von angetriebenen Fahrtürmen getragenen, miteinander gekuppelten Rohrlei- 05 tungen, wobei mindestens ein Fahrturm eine Steuereinheit bildet, zum Korrigieren des Berieselungssystems bei einer in bezug auf eine Führungsbahn auftretenden Winkelver¬ schiebung, welche von sich auf einer waagrechten, zur Führungsbahn parallelen, im Bereich eines der Steuerein- 10 heit zugehörigen Fahrturmes angeordneten Stange befinden¬ den Fühlern erkannt wird, welche Fühler mit der Führungs¬ bahn in Wi kVerbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange ein Tastarm (12) ist, welcher um eine vertikale Achse (13) drehbar gelagert ist, daß die Achse 15 (13) an einem Fahrturm (1) der Steuereinheit angeordnet ist und da., der 'Tastarm (12) mit einer am äußeren Ende der Rohrleitung (5) angeordneten Halterung (24) verbunden ist. 2. Korrektursteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 kennzeichnet, daß der Tastarm (12) über Seile (18, 18 ' ) mit einem Balken (21) und der Balken (21) über Seile (23, 23') mit der Halterung (24) verbunden ist. 3. Korrektursteuerung nach Anspruch 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Balken (21) zum Tastarm (12) 25. parallel ist. 4. Korrektursteuerung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (21) im Bereich des den Tastarm (12) tragenden Fahrturmes (1) um eine mit der Rohrleitung (5) fest verbundene, verti- 30 kale Achse (22) drehbar gelagert ist. 5. Korrektursteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Fühler (14, 14') am jeweils freien Ende des Tastarmes (12) angeordnet sind. 5. Korrektursteuerung nach einem der Ansprüche 35 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2 M: en zur Halterung (24) führenden Seilen (23, 23') leichschenkeliges Dreieck bildet. 7. Korrektursteuerung nach einem der Ansprüche β, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) er Rohrleitung (5) fest verbunden ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-05-21| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): HU SU US | 1987-05-21| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-06-01| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986906705 Country of ref document: EP | 1987-11-19| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986906705 Country of ref document: EP | 1991-01-09| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986906705 Country of ref document: EP |
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